Vor dem Wort springt das Bild ins Auge. Dieser Satz ist mehr als nur ein Slogan. Meine Devise, mein Motto und mein Credo. Ausgerechnet ist es das Bild (also auch das Buchcover-Design), das uns zuerst anspricht. Nicht mehr anspricht, aber zuerst. Bei ganz vielen Dingen auf dieser Welt ist es so: Das Visuelle steht an erster Stelle. Zuerst springt es ins Auge, dann haut es aufs Ohr (wenn es etwas zu hören gibt). Der erste Eindruck ist einer der wichtigsten Bausteine für eine erfolgreiche Präsentation. Gar nicht, weil das Bild als solches unbedingt wichtiger ist, sondern weil der Mensch eher schaut als hört und die Welt nicht nur Radio oder Podcast ist. Das Bild bekommt unsere erste Aufmerksamkeit.
Buchcover-Design, die attraktive Kleidung des Buchs
Ob im Regal eines Buchladens oder in den Buchlisten auf Amazon & Co, von jedem neu entdeckten Buch ist es immer das Cover, das wir zuerst sehen. Natürlich mit dem Titel, der stets als Gestaltungselement Teil des Buchcovers ist. Alles andere aber muss sich (fast) immer hinten anstellen, und ja, sogar der Klappentext. Erst dann kommen Buchbeschreibung, Leseprobe und alles andere. Bei all dem ist das Cover des Buches natürlich nur ein Mittel, das eigentliche Gut zu verkaufen: Den Roman, die Geschichte, das Buch an sich. Das Cover muss ausdrucksstark sein und das eigentliche Thema des Romans reflektieren, denn idealerweise sollte der Betrachter auf einen Blick das Hauptthema des Buches erkennen.